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Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum Aachen

Umgestaltung Museumsshop, Café und Eingangsbereich

Das Ludwig Forum Aachen erhält einen neuen Eingangsbereich mit Museumsshop und Café. Ein Wortspiel weist die Besucher*innen ins Innere des ehemaligen Fabrikgebäudes. Im Hauptraum wird man zu einem neuen Kassen- und Thekenbereich weitergeleitet. Die für den Raum entwickelten mobilen Möbel ergeben sowohl als Einzelmodule als auch in Kombination miteinander verschiedene Raumkonstellationen für die jeweiligen unterschiedlichen Nutzungen.

Ort
Aachen, DE

Auftraggeber
Stadt Aachen

Fertigstellung
2014

Project Partner
Höhler+Partner

Fotos
Carl Brunn

Ludwig Forum Aachen

Umgestaltung Museumsshop, Café und Eingangsbereich

Das Ludwig Forum Aachen erhält einen neuen Eingangsbereich mit Museumsshop und Café. Ein Wortspiel weist die Besucher*innen ins Innere des ehemaligen Fabrikgebäudes. Im Hauptraum wird man zu einem neuen Kassen- und Thekenbereich weitergeleitet. Die für den Raum entwickelten mobilen Möbel ergeben sowohl als Einzelmodule als auch in Kombination miteinander verschiedene Raumkonstellationen für die jeweiligen unterschiedlichen Nutzungen.

Ort
Aachen, DE

Auftraggeber
Stadt Aachen

Fertigstellung
2014

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Fotos
Carl Brunn

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Minigolf-Skulpturenpark

Im Rahmen des Skulpturenparks MQ Amore gestalten feld72 die erste von insgesamt 12 Minigolfbahnen am Vorplatz des MuseumsQuartier Wien. In einem Setting aus 38 fixierten Minigolfbällen wird der eigentliche Spielball selbst zum Hindernis, der sich in seiner Austauschbarkeit „verliert“. In aus Bällen geformter Brailleschrift wurde das Werk signiert. Somit wird die getarnte Autorenschaft selbst zum Element des spielerischen Environments. Die Minigolfbahn nimmt mit den verwendeten Materialien Donaumuschelkalk und Messing klaren Bezug auf die Architektur des Leopold Museum, das feld72 für die Gestaltung nominiert hat, und wird so zum Artefakt im Vorfeld der Institution.

Beteiligte KünstlerInnen: feld72 (Leopold Museum), Anastasiya Yarovenko (Kunsthalle Wien), heri&salli (Architekturzentrum), PLOP – Bernd und Thomas Oppl (Q21), Bildstein | Glatz (MuseumsQuartier)

Ort
Wien, AT

Jahr
2017

Auftraggeber
MQ MuseumsQuartier Wien

Konzept MQ Amore
Daniel Sanwald

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Beteiligte KünstlerInnen: feld72 (Leopold Museum), Anastasiya Yarovenko (Kunsthalle Wien), heri&salli (Architekturzentrum), PLOP – Bernd und Thomas Oppl (Q21), Bildstein | Glatz (MuseumsQuartier)

Ort
Wien, AT

Jahr
2017

Auftraggeber
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Daniel Sanwald

niederösterreich kultur karten

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Künstlerische Neugestaltung des Kartenverkaufsbüros

Am Rathausplatz St. Pölten werden die großen Bühnen der Landeshauptstadt in einem Kartenvorverkaufsbüro vereint. Die Neugestaltung der Räumlichkeiten spielt mit den Elementen und der Materialität des Theaters. Die große einladende Glasfront evoziert durch den großen, den Innenraum bestimmenden Vorhang, eine Bühnensituation. Die Besucher*innen werden somit in der Wahrnehmung der Betrachter von außen zu zufälligen Akteur*innen auf einer Bühne des Alltags. Theaterdrehstühle am Vorplatz unterstützen als multifunktionales Platzmobiliar diese doppeldeutige Funktion. Das neue Vordach schreibt mit zarten Schatten die Namen niederösterreichischer Kulturinstitutionen auf den Platz. Das gesamte neue räumliche Setting schafft eine Bühnensituation im öffentlichen Raum, in der die Rollen von „Publikum“ und „Schauspieler*innen“ ineinanderfließen und zusammenlaufen.

Ort
St. Pölten, AT

Auftraggeber
Landestheater Niederösterreich Betriebs GmbH

Fertigstellung
2013

BGF
112 m²

Fotos
Hertha Hurnaus, Wolfgang Wössner

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Ort
St. Pölten, AT

Auftraggeber
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Fertigstellung
2013

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112 m²

Fotos
Hertha Hurnaus, Wolfgang Wössner

Auf Sand gebaut

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Künstlerische Begehung und Intervention

Schauplatz des Projektes ist das Mündungsgebiet des Isonzo nahe der Industriestadt Monfalcone, das einerseits als Naturschutzgebiet gilt, andererseits von einer illegal errichteten Pfahlbausiedlung geprägt ist. Dieses vom Verschwinden bedrohte Zeugnis einer anarchistischen Baukultur wird mit der nahe gelegenen Schiffwerft zur Kulisse für künstlerische Interventionen zu den Themen Migration, Spekulation und Wirtschaftskriminalität und zum Ausgangspunkt einer Reise ins „Informelle“ Italien.

Ort
Monfalcone, IT

Jahr
2013

Auftraggeber
UNIKUM

Kuratorin
Inge Vavra

Fotos
Johannes Puch

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Künstlerische Begehung und Intervention

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Ort
Monfalcone, IT

Jahr
2013

Auftraggeber
UNIKUM

Kuratorin
Inge Vavra

Fotos
Johannes Puch

Vexations

Vexations

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Rauminstallation für eine Tanzperformance

Basierend auf der Klavier-Komposition von Erik Satie entstand eine Rauminstallation, die ein besonderes Erlebnis ermöglicht: Satie forderte sein Werk 840 Mal hintereinander und im langsamen Tempo zu spielen, um dessen meditativen Charakter zu erleben. Dies führt zu einer Gesamtdauer von 21 Stunden. Das Publikum taucht in ein außergewöhnliches Spiel mit Raum, Zeit und Wiederholung ein. Als Teil der Installation sind alle Besucher*innen als Rezipient*innen und Akteur*innen eingeladen, parallel zur live gespielten Klaviermusik mit Handlungsanweisungen zu spielen und persönliche Wahrnehmungsebenen auszuloten.

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
ImPulsTanz

Fertigstellung
2009

Produktion
gravityhappens

Künstlerisches Konzept, Klavier
Kerstin Kussmaul, Jan Burkhardt

Fotos
Laurent Ziegler

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Ort
Wien, AT

Auftraggeber
ImPulsTanz

Fertigstellung
2009

Produktion
gravityhappens

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Kerstin Kussmaul, Jan Burkhardt

Fotos
Laurent Ziegler

Public Library

Public Library

Public Library

Ausstellungsbeitrag und neuer Baustein fürs Million Donkey Hotel

Im Rahmen der Ausstellung „Re-cycle – Strategies for architecture, city and planet“ wurde gemeinsam mit den Handwerkern von Prata Sannita ein neuer Baustein für das Million Donkey Hotel konzipiert: eine PublicLibrary, die als analoge Bibliothek alle Publikationen zum Million Donkey Hotel und zum Thema des Reisens und (Aus)wanderns zusammenfasst. Nach der Ausstellung wird die Installation nach Prata Sannita gebracht, wo es sich als Bibliothek und Sitzmöbel in das kleine Amphitheater einfügt. Bei Bedarf kann es zu einem speziellen Hotelbett für Abenteurer umgewandelt werden.

Ort
Prata Sanitta, IT

Jahr
2011

 

Public Library

Ausstellungsbeitrag und neuer Baustein fürs Million Donkey Hotel

Im Rahmen der Ausstellung „Re-cycle – Strategies for architecture, city and planet“ wurde gemeinsam mit den Handwerkern von Prata Sannita ein neuer Baustein für das Million Donkey Hotel konzipiert: eine PublicLibrary, die als analoge Bibliothek alle Publikationen zum Million Donkey Hotel und zum Thema des Reisens und (Aus)wanderns zusammenfasst. Nach der Ausstellung wird die Installation nach Prata Sannita gebracht, wo es sich als Bibliothek und Sitzmöbel in das kleine Amphitheater einfügt. Bei Bedarf kann es zu einem speziellen Hotelbett für Abenteurer umgewandelt werden.

Ort
Prata Sanitta, IT

Jahr
2011

 

Hochstapler

Hochstapler

Hochstapler

Temporäres Festivalzentrum des steirischen herbst

Kann man für einen bestehenden Ort – das Forum Stadtpark – ein Maximum an Aufmerksamkeit und konkrete neue Nutzungs- und Bespielungsmöglichkeiten ressourcenschonend etablieren? Ja, mit einem wiederverwendbaren Pfandgegenstand, unendlich verfügbar, mit enormem Potential, der Europalette. Zweckentfremdet bildet sie den Baustein für eine temporäre Architektur – wie der Ziegel für ein langlebiges Haus. Die Architektur mit Ablaufdatum quert und bricht das bestehende Gebäude, räumlich, typologisch wie ästhetisch. Eine produktive Störung. Gerade in der Kurzlebigkeit strebt sie nach massiver Präsenz.

Auszeichnung: Steirischer Holzbaupreis, AT

Ort
Graz, AT

Auftraggeber
Steirischer Herbst

Fertigstellung
2010

BGF
450 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

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Temporäres Festivalzentrum des steirischen herbst

Kann man für einen bestehenden Ort – das Forum Stadtpark – ein Maximum an Aufmerksamkeit und konkrete neue Nutzungs- und Bespielungsmöglichkeiten ressourcenschonend etablieren? Ja, mit einem wiederverwendbaren Pfandgegenstand, unendlich verfügbar, mit enormem Potential, der Europalette. Zweckentfremdet bildet sie den Baustein für eine temporäre Architektur – wie der Ziegel für ein langlebiges Haus. Die Architektur mit Ablaufdatum quert und bricht das bestehende Gebäude, räumlich, typologisch wie ästhetisch. Eine produktive Störung. Gerade in der Kurzlebigkeit strebt sie nach massiver Präsenz.

Auszeichnung: Steirischer Holzbaupreis, AT

Ort
Graz, AT

Auftraggeber
Steirischer Herbst

Fertigstellung
2010

BGF
450 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

blackbox

blackbox

blackbox

Künstlerische Begehung und Intervention

Mitten in Europa entstehen Zonen des Vergessens – Dörfer im Grenzgebiet von Italien, Österreich und Slowenien, die in den letzten Dekaden verlassen wurden. Auf dem Weg von Moggio Udinese am Eingang zum Aupa-Tal nach Mogessa di La, einem weltabgewandten Dorf ohne Straßenverbindung, werden Erinnerungen zusammengetragen: Gemeinsam transportiert das Publikum Fragmente einer Geschichte, deren Zusammenhang erst am Ende der Prozession konstruiert wird. Am Ziel angelangt, entsteht eine Blackbox (Camera obscura) und damit ein Ort der Reflexion und Imagination. Es wird ein retrospektiver Augenblick kreiert und ein kollektives Gedächtnis bildet sich.

Ort
Mogessa di Lá, IT

Auftraggeber
UNIKUM, Universitätskulturzentrum Klagenfurt

Kuratorin
Inge Vavra

Fertigstellung
2009

 

 

blackbox

Künstlerische Begehung und Intervention

Mitten in Europa entstehen Zonen des Vergessens – Dörfer im Grenzgebiet von Italien, Österreich und Slowenien, die in den letzten Dekaden verlassen wurden. Auf dem Weg von Moggio Udinese am Eingang zum Aupa-Tal nach Mogessa di La, einem weltabgewandten Dorf ohne Straßenverbindung, werden Erinnerungen zusammengetragen: Gemeinsam transportiert das Publikum Fragmente einer Geschichte, deren Zusammenhang erst am Ende der Prozession konstruiert wird. Am Ziel angelangt, entsteht eine Blackbox (Camera obscura) und damit ein Ort der Reflexion und Imagination. Es wird ein retrospektiver Augenblick kreiert und ein kollektives Gedächtnis bildet sich.

Ort
Mogessa di Lá, IT

Auftraggeber
UNIKUM, Universitätskulturzentrum Klagenfurt

Kuratorin
Inge Vavra

Fertigstellung
2009

 

 

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