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GeschichtenOrt Hofburg

GeschichtenOrt Hofburg

GeschichtenOrt Hofburg

20 Installationen – 1 öffentlicher Raum

Die Ausstellung GeschichtenOrt Hofburg will den Stadtraum vom Michaelerplatz bis zum Museumsquartier neu ins allgemeine Interesse rufen: als kulturelles und geschichtliches Zentrum dieses Landes, wo Historisches auf Zeitgenössisches trifft, wo nicht nur Herrschaftsgeschichte, sondern auch die Geschichte von Demokratieund Emanzipationsbewegungen geschrieben wurde; als Ort europäischer Politik, aber auch als Ort urbanen Alltags- und Freizeitlebens.

Kooperationspartner: Maria Welzig und Ingrid Holzschuh (Kuratorinnen), Bueronardin (Grafik Design)

Kategorie
Direktauftrag

Auftraggeber
Burghauptmannschaft Österreich

Ort
Wien, AT

Jahr
2016


GeschichtenOrt Hofburg

20 Installationen – 1 öffentlicher Raum

Die Ausstellung GeschichtenOrt Hofburg will den Stadtraum vom Michaelerplatz bis zum Museumsquartier neu ins allgemeine Interesse rufen: als kulturelles und geschichtliches Zentrum dieses Landes, wo Historisches auf Zeitgenössisches trifft, wo nicht nur Herrschaftsgeschichte, sondern auch die Geschichte von Demokratieund Emanzipationsbewegungen geschrieben wurde; als Ort europäischer Politik, aber auch als Ort urbanen Alltags- und Freizeitlebens.

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Umgestaltung des Platz der Stadt Hof in Berlin-Neukölln

Die Leitidee ist die Gestaltung eines Platzes, der Freiraum im wahrsten Sinne des Wortes bildet, und nicht wie ein zu eng geschnittenes Korsett Möglichkeiten verhindert. Die vorgefundenen Elemente werden mit den neuen hinzugefügten verdichtet, und bilden einen neuen Brennpunkt am Platz: den sozialen Maschinist. Die Fläche wird freigeräumt. Die Platane als gestaltgebendes Element wird betont, und ihr wird ein funktionaler Gegenpol, der soziale Maschinist, als Dia­logpartner gegenübergestellt. Das Leben am Platz spielt sich nun zwischen diesen beiden Polen ab: dem Ruhepol der schat­tenspendenden Platane, und den verschiedenen Aggregatszuständen des Sozialen Maschin­isten, der einige Stücke spielen kann.

Kooperationspartner: Ton Matton

Kategorie
Geladener Wettbewerb, Ankauf

Ort
Berlin, DE

Jahr
2010

Auslober
Bezirksamt Berlin-Neukölln

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Baukultur – Denk deine Stadt anders

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Ausstellungssatelliten und Fotowettbewerb zum öffentlichen Raum

Begleitend zur Ausstellung „Baukultur – Denke Deine Stadt anders“ entwickelten feld72, nonconform und inspirin Ausstellungssatelliten an fünf Orten in Wien, an welchen Fragen zum urbanen Lebensraum öffentlich thematisiert wurden. Ausgangspunkt zur Diskussion und Reflexion waren folgende Fragen: Wie bringt uns die Stadt zusammen? Wohnst du auch in deiner Stadt? Bewegst du dich durch deine Stadt? Was lehrt dich deine Stadt? Wie sieht dein Arbeitsplatz aus? Im Rahmen eines Fotowettbewerbs unter dem Motto „Nimm Platz in deiner Stadt!“ wurden außerdem Beispiele gesucht, wie Wiener*innen ihre Stadt gerne anders nutzen würden. Ein Anstoß zur kritischen Auseinandersetzung mit unserer gebauten Umwelt und zur aktiven Aneignung des öffentlichen Stadtraums.

Kooperationspartner: inspirin, nonconform

Ort
Wien, AT

Jahr
2014

Auftraggeber
MA19 der Stadt Wien

Fotos
Hertha Hurnaus

Grafiken
zunder zwo

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Wolkon

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Dorfplatzgestaltung Paasdorf

Dorfplatz und Parkplatz werden nicht in monofunktionale Zonen getrennt, sondern zu einem vielschichtig lesbaren und benutzbaren Ganzen ineinander verschmolzen. Je nach Bedarf, welcher im Laufe eines Tages wie auch saisonal stark schwankt, ändert der Patz sein Erscheinungsbild abhängig von seiner Benutzung. Beinahe jeder der Parkplätze ist in seinem Zustand des Nicht-Benutzt-Werdens etwas anderes – sei es eine Holzterrasse, ein Wasserbecken, ein Spielfeld oder eine Sitzgelegenheit. Als Landmark und gleichzeitig Informationskompass  ür die „Kulturlandschaft Paasdorf“ fungiert die zu einem öffentlichen Balkon überformte Bushaltestelle, der Wolkon.

Ort
Mistelbach-Paasdorf, AT

Auftraggeber
Gemeinde Paasdorf, publicart Niederösterreich

Jahr
2007

BGF
1.590 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

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15/32 – Vorplatz AK Wien

15/32 – Vorplatz AK Wien

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Vorplatzgestaltung Arbeiterkammer Wien
Die Treppe ist der urbanste Baustein in der Platzgestaltung. Ein Hierarchie und Autorität evozierendes architektonisches Element wird zu einem neuen Wahrzeichen transformiert. Es steht für eine „offene“ Institution. Die nunmehr miteinander verschmolzenen Bereiche schaffen eine Zone des Aufenthalts, der Begehung und der Begegnung. Durch die „Überhöhung“ seiner Eigenschaften wird ein mehrdeutiges Element geschaffen, welches die vormalige Monofunktionalität unterläuft und Mehrfachnutzungen erlaubt. Eine Treppe ist eine Treppe ist eine Treppe?

Lichtgestaltung: ChristianPloderer

Kategorie
geladener Wetbbewerb, 1. Preis

Ort
Wien, AT

Auftraggeber
Arbeiterkammer Wien

Fertigstellung
2008

BGF
1.600 m²

Fotos
Hertha Hurnaus

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