Masterplan für ein neues Wohnquartier
Auf dem Grundstück der sogenannten „Christiani Wiesen“ soll ein nachhaltiges und innovatives Modellquartier für die Zukunftsstadt Konstanz entstehen. Ziel für die Entwicklung des neuen Quartiers ist es, eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit gesteigerter Flächeneffizienz in Einklang zu bringen. Schwerpunkte des Entwurfs bilden sechs zentrale Themenfelder: Sharing, Service, soziale Durchmischung sowie Nutzungsmischung, urbane Mobilität (autofreies Quartier mit umnutzbarem Parkhaus), Klima und ökologische Qualität, Smart Leben (Digitalisierungskonzept mit Smart-City-Lösungen) sowie urbane Produktion.
Kooperationspartner: TH Landschaftsarchitektur Hamburg
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Konstanz, DE
Planungsbeginn
2018
Auftraggeber
Stadt Konstanz
BGF
14.800 m²
Fotos
Stadt Konstanz / Chris Danneffel
Masterplan für ein neues Wohnquartier
Auf dem Grundstück der sogenannten „Christiani Wiesen“ soll ein nachhaltiges und innovatives Modellquartier für die Zukunftsstadt Konstanz entstehen. Ziel für die Entwicklung des neuen Quartiers ist es, eine hohe Wohn- und Lebensqualität mit gesteigerter Flächeneffizienz in Einklang zu bringen. Schwerpunkte des Entwurfs bilden sechs zentrale Themenfelder: Sharing, Service, soziale Durchmischung sowie Nutzungsmischung, urbane Mobilität (autofreies Quartier mit umnutzbarem Parkhaus), Klima und ökologische Qualität, Smart Leben (Digitalisierungskonzept mit Smart-City-Lösungen) sowie urbane Produktion.
Kooperationspartner: TH Landschaftsarchitektur Hamburg
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Konstanz, DE
Planungsbeginn
2018
Auftraggeber
Stadt Konstanz
BGF
14.800 m²
Fotos
Stadt Konstanz / Chris Danneffel
Das dichte Nebeneinander von Sexarbeiterinnen, Flüchtlingen, idyllischen Straßenleben, Obdachlosen, Familien etc. verdichtet sich in manchen Ecken zum St. Pauli Spezifischen. Dabei ist weniger der Ort, als die besondere Stimmung – „Leben und leben lassen“ von Bedeutung. Das Kernthema ist die Suche nach einer städtischen Struktur, die auch widersprüchlichen Nachbarschaften Raum gibt. Der Entwurf bildet neben den baulichen Setzungen, Rahmenbedingungen für eine prozesshafte Aneignung und Gestaltung von öffentlichem, halb-öffentlichen und halb-privaten Räume durch die jeweiligen NutzerInnen.
Weitere Informationen: Wohnen am Spielbudenplatz, PlanBude
Landschaftspartner: PlanSinn
Kooperationspartner: Prof. Dr. Jens S. Dangschat (Soziologie)
Kategorie
geladener Wettbewerb, 3. Preis
Ort
Hamburg, DE
Jahr
2015
Auslober
Bayerische Hausbau
BGF
28.000 m²
Visualisierung
Zero Division
Das dichte Nebeneinander von Sexarbeiterinnen, Flüchtlingen, idyllischen Straßenleben, Obdachlosen, Familien etc. verdichtet sich in manchen Ecken zum St. Pauli Spezifischen. Dabei ist weniger der Ort, als die besondere Stimmung – „Leben und leben lassen“ von Bedeutung. Das Kernthema ist die Suche nach einer städtischen Struktur, die auch widersprüchlichen Nachbarschaften Raum gibt. Der Entwurf bildet neben den baulichen Setzungen, Rahmenbedingungen für eine prozesshafte Aneignung und Gestaltung von öffentlichem, halb-öffentlichen und halb-privaten Räume durch die jeweiligen NutzerInnen.
Weitere Informationen: Wohnen am Spielbudenplatz, PlanBude
Landschaftspartner: PlanSinn
Kooperationspartner: Prof. Dr. Jens S. Dangschat (Soziologie)
Kategorie
geladener Wettbewerb, 3. Preis
Ort
Hamburg, DE
Jahr
2015
Auslober
Bayerische Hausbau
BGF
28.000 m²
Visualisierung
Zero Division
Entwicklung eines Handbuches für den Öffentlichen Raum für das neue Wiener Stadtentwicklungsgebiet Aspern Seestadt mit 40.000 Einwohner.
Wir sind nach Aspern gefahren und haben uns gefragt: Wer soll hierher ziehen? Die Antwort der Planer: Junge Familien und die Kreativen. Also Leute wie wir. Würden wir nach Aspern ziehen? Oder genauer: Was bräuchte es damit wir nach Aspern ziehen?
Kooperationspartner: Dr. Peter Arlt (Stadtsoziologe)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Auftraggeber
Wien 3420 Aspern development AG
Jahr
2008
BGF
2.400.000 m²
Entwicklung eines Handbuches für den Öffentlichen Raum für das neue Wiener Stadtentwicklungsgebiet Aspern Seestadt mit 40.000 Einwohner.
Wir sind nach Aspern gefahren und haben uns gefragt: Wer soll hierher ziehen? Die Antwort der Planer: Junge Familien und die Kreativen. Also Leute wie wir. Würden wir nach Aspern ziehen? Oder genauer: Was bräuchte es damit wir nach Aspern ziehen?
Kooperationspartner: Dr. Peter Arlt (Stadtsoziologe)
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Auftraggeber
Wien 3420 Aspern development AG
Jahr
2008
BGF
2.400.000 m²