Als eines der höchsten Gebäude Bozen sichtbar in der Stadt, und durch seine großzügige Platzbildung erlebbar auf Fußgänger-Niveau wird das neue Hauptquartier zum wichtigen Impuls in der neuen zentrumsnahen Stadtentwicklungszone rund um das große Bahnhofsareal.
Die bereits für die von feld72 geplante Markas Zentrale in Österreich in St.Pölten entwickelte Corporate Identity fand auch in diesem Gebäude ihre Kontinuität. Transparenz und Offenheit als auch die flache Hierarchiestruktur des Unternehmens mit ca. 7.000 Mitarbeitern finden hier ihre räumliche Ausprägung.
Projektpartner: ITB, Energytech, gbd GFE und Lichtraum2
Als eines der höchsten Gebäude Bozen sichtbar in der Stadt, und durch seine großzügige Platzbildung erlebbar auf Fußgänger-Niveau wird das neue Hauptquartier zum wichtigen Impuls in der neuen zentrumsnahen Stadtentwicklungszone rund um das große Bahnhofsareal.
Die bereits für die von feld72 geplante Markas Zentrale in Österreich in St.Pölten entwickelte Corporate Identity fand auch in diesem Gebäude ihre Kontinuität. Transparenz und Offenheit als auch die flache Hierarchiestruktur des Unternehmens mit ca. 7.000 Mitarbeitern finden hier ihre räumliche Ausprägung.
Projektpartner: ITB, Energytech, gbd GFE und Lichtraum2
Eine hybride Bankzentrale
Die neue Raiffeisenbank Zentrale ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt, unweit vom Bahnhof verortet. Das Gebäudekonzept ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt neben einer Filiale und einem Beratungszentrum auch ein öffentliches Restaurant und Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Das verglaste Treppenhaus ermöglicht spannende Blickbeziehungen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auszeichnungen: Callwey – Best Workspaces, DE / Vorbildliche Bauten Niederösterreich, AT
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2022
Auftraggeber
Raiffeisenbank St. Pölten
Kunst am Bau
Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF
5.250 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Eine hybride Bankzentrale
Die neue Raiffeisenbank Zentrale ist an einer markanten städtebaulichen Ecke im Norden der Stadt, unweit vom Bahnhof verortet. Das Gebäudekonzept ermöglicht eine hybride Nutzung und beherbergt neben einer Filiale und einem Beratungszentrum auch ein öffentliches Restaurant und Café, einen Veranstaltungsraum, einen Co-Working Space und Terrassen auf multiplen Geschossen. Eine ausformulierte Fuge teilt den Baukörper in zwei Volumen. Sie markiert als Einschnitt den Haupteingang und beinhaltet die Erschließung des viergeschossigen Bauwerks. Das verglaste Treppenhaus ermöglicht spannende Blickbeziehungen in den Straßenraum und in den ruhigen Innenhof. Die Fassade oszilliert zwischen Offenheit und Geschlossenheit. Horizontale Gesimse aus Glasfaserbeton umhüllen das Gebäude und kontrastieren mit großzügigen Glasflächen, die durch vertikale Lisenen rhythmisch unterbrochen werden.
Auszeichnungen: Callwey – Best Workspaces, DE / Vorbildliche Bauten Niederösterreich, AT
Kooperationspartner: Studio Hoffelner Schmid
Projektsteuerung: M.O.O.CON
Lichtdesign: Designbüro Christian Ploderer
Leitsystem: buero bauer
Kategorie
Wettbewerb, 1. Preis
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2022
Auftraggeber
Raiffeisenbank St. Pölten
Kunst am Bau
Andreas Fraenzl, Vilma Pflaum
BGF
5.250 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Neue Unternehmenszentrale: Sanierung des denkmalgeschützten Bestandes, Neubau Büro- und Geschäftsflächen
Der Baukörper nimmt den polygonalen Grundstückszuschnitt auf und entwickelt daraus einen kompakten Stadtbaustein. Das Ensemble aus Neubau und dem teilweise denkmalgeschützten Altbau schließt die städtebauliche Lücke und fügt sich subtil in sein Umfeld ein. Ein öffentlicher Durchgang im Erdgeschoss stellt eine neue Verbindung zwischen Rochusmarkt und Grete-Jost-Park her. An der Schnittstelle zwischen Alt und Neu dient ein mehrgeschossiges Atrium als Erschließungs- sowie Begegnungsraum. Die Räume wurden so konzipiert, dass sie zukünftige alternative Verwendungszwecke erlauben und somit eine langfristige Nutzung sichergestellt werden kann.
Auszeichnungen: Staatspreis für Architektur, AT / Mies van der Rohe Award (Nominierung), ES / best architects award, DE / AIT-Award, DE / Office of the Year Award, AT
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Landschaftspartner: DnD Landschaftsplanung
Kategorie
Offener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2017
Auftraggeber
Österreichische Post AG
BGF
47.300 m²
Bilder
Lukas Schaller
Neue Unternehmenszentrale: Sanierung des denkmalgeschützten Bestandes, Neubau Büro- und Geschäftsflächen
Der Baukörper nimmt den polygonalen Grundstückszuschnitt auf und entwickelt daraus einen kompakten Stadtbaustein. Das Ensemble aus Neubau und dem teilweise denkmalgeschützten Altbau schließt die städtebauliche Lücke und fügt sich subtil in sein Umfeld ein. Ein öffentlicher Durchgang im Erdgeschoss stellt eine neue Verbindung zwischen Rochusmarkt und Grete-Jost-Park her. An der Schnittstelle zwischen Alt und Neu dient ein mehrgeschossiges Atrium als Erschließungs- sowie Begegnungsraum. Die Räume wurden so konzipiert, dass sie zukünftige alternative Verwendungszwecke erlauben und somit eine langfristige Nutzung sichergestellt werden kann.
Auszeichnungen: Staatspreis für Architektur, AT / Mies van der Rohe Award (Nominierung), ES / best architects award, DE / AIT-Award, DE / Office of the Year Award, AT
Kooperationspartner: Schenker Salvi Weber Architekten
Landschaftspartner: DnD Landschaftsplanung
Kategorie
Offener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Wien, AT
Fertigstellung
2017
Auftraggeber
Österreichische Post AG
BGF
47.300 m²
Bilder
Lukas Schaller
Weinverkauf, Bar, Lounge und Degustation
Am Ortseingang von Kaltern entstand für die Kellereigenossenschaft eine neue Verkaufsstelle und gleichzeitig ein Landmark entlang der Weinstraße Südtirols. Der monolithische winkelförmige Baukörper spannt einen Innenhof zu den Bestandsgebäuden auf und fungiert als Vermittler durch seine Höhenentwicklung. Die Spannung entsteht zwischen der Wahrnehmung der einheitlichen Hülle aus glasfaserverstärktem Beton und dem von ihr umschlossenen einzigen großen Innenraum, in welchem sich eine skulpturale Terrassenlandschaft entfaltet. Allein durch die Höhenentwicklung entsteht eine komplexe Abfolge von Atmosphäre und Raumeindrücken.
Auszeichnung: The Chicago Athenaeum International Architecture Award, USA
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Kaltern, IT
Auftraggeber
Kellerei Kaltern
Fertigstellung
2006
BGF
1.300 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Weinverkauf, Bar, Lounge und Degustation
Am Ortseingang von Kaltern entstand für die Kellereigenossenschaft eine neue Verkaufsstelle und gleichzeitig ein Landmark entlang der Weinstraße Südtirols. Der monolithische winkelförmige Baukörper spannt einen Innenhof zu den Bestandsgebäuden auf und fungiert als Vermittler durch seine Höhenentwicklung. Die Spannung entsteht zwischen der Wahrnehmung der einheitlichen Hülle aus glasfaserverstärktem Beton und dem von ihr umschlossenen einzigen großen Innenraum, in welchem sich eine skulpturale Terrassenlandschaft entfaltet. Allein durch die Höhenentwicklung entsteht eine komplexe Abfolge von Atmosphäre und Raumeindrücken.
Auszeichnung: The Chicago Athenaeum International Architecture Award, USA
Kategorie
geladener Wettbewerb, 1. Preis
Ort
Kaltern, IT
Auftraggeber
Kellerei Kaltern
Fertigstellung
2006
BGF
1.300 m²
Fotos
Hertha Hurnaus
Bürohaus für die Bezirkshauptmannschaft, Landesabteilungen und die Wirtschaftskammer
Das Niederösterreichhaus Krems (NHK) ist weniger ein Gebäude als ein Stadtbaustein. Für das Raumprogramm erforderliche Bauvolumen wird nicht als Kontext negierende Großform umgesetzt, sondern fügt sich in die kleinteilige Parzellenstruktur des Standortes ein. Die typischen städtebaulichen Muster der Kremser Altstadt wie Gassen, Brücken zwischen Gebäuden, Passagen und Innenhöfe werden in die heutige Zeit übersetzt. Die Idee des Hauses als Stadt wird auch in der Wegeführung im Inneren weitergeführt. Das Gebäude galt bei seiner Errichtung als Österreichs größtes Büro-Passivhaus und setzte neue Maßstäbe im ökologischen Bürobau.
Auszeichnungen: 2013: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit, AT / 2012: Anerkennung Niederösterreichischer Baupreis Q4, AT / 2012: klima:aktiv – Auszeichnung der ÖGNB für innovative, nachhaltige Gebäude, AT / 2011: green building award, größtes Passivbürohaus Österreichs, AT
Kooperationspartner: AllesWirdGut, FCP
Ort
Krems, AT
Auftraggeber
LIG NÖ
Fertigstellung
2011
BGF
18.294 m²
Fotos
Rupert Steiner
Luftbild
W. Scheibenpflug
Bürohaus für die Bezirkshauptmannschaft, Landesabteilungen und die Wirtschaftskammer
Das Niederösterreichhaus Krems (NHK) ist weniger ein Gebäude als ein Stadtbaustein. Für das Raumprogramm erforderliche Bauvolumen wird nicht als Kontext negierende Großform umgesetzt, sondern fügt sich in die kleinteilige Parzellenstruktur des Standortes ein. Die typischen städtebaulichen Muster der Kremser Altstadt wie Gassen, Brücken zwischen Gebäuden, Passagen und Innenhöfe werden in die heutige Zeit übersetzt. Die Idee des Hauses als Stadt wird auch in der Wegeführung im Inneren weitergeführt. Das Gebäude galt bei seiner Errichtung als Österreichs größtes Büro-Passivhaus und setzte neue Maßstäbe im ökologischen Bürobau.
Auszeichnungen: 2013: Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit, AT / 2012: Anerkennung Niederösterreichischer Baupreis Q4, AT / 2012: klima:aktiv – Auszeichnung der ÖGNB für innovative, nachhaltige Gebäude, AT / 2011: green building award, größtes Passivbürohaus Österreichs, AT
Kooperationspartner: AllesWirdGut, FCP
Ort
Krems, AT
Auftraggeber
LIG NÖ
Fertigstellung
2011
BGF
18.294 m²
Fotos
Rupert Steiner
Luftbild
W. Scheibenpflug
Neue österreichische Zentrale für ein Facility Service Unternehmen
Um in einem gesichtslosen Gewerbegebiet in St. Pölten dennoch ein hochwertiges Arbeitsumfeld zu bieten, wurde darauf Wert gelegt, eine eigene, in sich geschlossene Welt mit großen innenräumlichen Qualitäten zu schaffen – wie in einem Hortus conclusus. Die Büroflächen sind der Unternehmenskultur entsprechend auf nur einer Ebene im Obergeschoss organisiert. Die damit entstehende hierarchielose räumliche Organisation zwischen offenen und geschlossenen Büros soll die Kommunikation fördern. Durch die Pixelung und die Materialisierung der Fassade wird dem Gebäude der Maßstab genommen und es entsteht ein facettenreiches, komplexes Spiel mit der Wahrnehmung des Gebäudes und seines Kontexts.
Auszeichnung: Nominierung Bauherrenpreis 2011
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2011
Auftraggeber
Markas Service GmbH
BGF
1.560 m2
Fotos
Hertha Hurnaus
Neue österreichische Zentrale für ein Facility Service Unternehmen
Um in einem gesichtslosen Gewerbegebiet in St. Pölten dennoch ein hochwertiges Arbeitsumfeld zu bieten, wurde darauf Wert gelegt, eine eigene, in sich geschlossene Welt mit großen innenräumlichen Qualitäten zu schaffen – wie in einem Hortus conclusus. Die Büroflächen sind der Unternehmenskultur entsprechend auf nur einer Ebene im Obergeschoss organisiert. Die damit entstehende hierarchielose räumliche Organisation zwischen offenen und geschlossenen Büros soll die Kommunikation fördern. Durch die Pixelung und die Materialisierung der Fassade wird dem Gebäude der Maßstab genommen und es entsteht ein facettenreiches, komplexes Spiel mit der Wahrnehmung des Gebäudes und seines Kontexts.
Auszeichnung: Nominierung Bauherrenpreis 2011
Ort
St. Pölten, AT
Fertigstellung
2011
Auftraggeber
Markas Service GmbH
BGF
1.560 m2
Fotos
Hertha Hurnaus
Ort
Kaltern, IT
Fertigstellung
2006
Auftraggeber
Kellerei Kaltern, Raifeissenkassa Überetsch
BGF
194 m²
Fotos
Hertha Hurnaus